Akupunktur ist eine ca. 3000 Jahre alte Heilmethode der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Die TCM betrachtet den Menschen bzw. das Tier ganzheitlich.
Gesundheit ist laut TCM ein Zustand dynamischen Gleichgewichts innerhalb des Körpers wie auch zwischen dem Individuum und der Umwelt. Wird dieses Gleichgewicht gestört entstehen Krankheiten.
Dieses Gleichgewicht kann durch Akupunktur wieder hergestellt werden. Durch jeden Körper fließt Qi unsere Lebenskraft. Durch Nadelung bestimmter Akupunkturpunkte wird das Qi beeinflusst und der Körper bleibt bzw. wird wieder gesund.
Die Humanakupunktur ist ca. 3000 Jahre alt und auch die Akupunktur von Pferden wurde schon ca. 1300 vor Christus durchgeführt. Da Pferde wertvoll waren und der Inbegriff staatlicher Macht und gesellschaftlichen Reichtums. Die Akupunktur von Hunden und anderen Kleintieren wurde erst in der Neuzeit praktiziert, da immer mehr Menschen Interesse an der nebenwirkungsfreien und schonenden Therapieform zeigten.
Zuerst erstelle ich eine Diagnose nach der Traditionellen Chinesischen Medizin dazu bediene ich mich der 5 diagnostischen
Methoden.
Mithilfe aller fünf diagnostischen Methoden kann eine Diagnose erstellt und ein auf den Patienten abgestimmtes Behandlungskonzept entwickelt
werden.
Steht die Diagnose fest, folgt die Akupunktur des Patienten.
Hierbei werden feine sterile Nadeln in die, individuell auf den Patienten abgestimmte, Akupunkturpunkte gesetzt. Der Einstich der Nadel ist je nach Akupunkturpunkt, Nadelmarke, Qistärke und Schmerzempfinden des Patienten unterschiedlich stark.
Die Nadeln haben ihren Zweck erfüllt, sobald sie minimum 1 Sekunde im Körper stecken. Es ist jedoch üblich die Nadeln ca 10 - 20 Minuten stecken zulassen. Danach werden sie gezogen und entsorgt.
Wenn ihr Tier unter einer der folgenden Erkrankungen leidet
Rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, Arthritis
Verdauungsstörungen
Magen - Darm - Erkrankungen
Hauterkrankungen, Ekzem, Juckreiz, Quaddeln, Nesselsucht usw.
Atemwegserkrankungen, Nasenausfluss, Asthma, COPD, Dämpfigkeit, Allergien, usw.
Vegetative Erkrankungen, psychische Störungen, Erschöpfung, Regenerationsschwäche, Schlafstörungen usw.
Augen-, Ohren-Erkrankungen
Erkrankungen der Harnwege und Geschlechtsorgane